Der Heilige Stuhl
           back          up     Hilfe

Katechismus der Katholischen Kirche

1997
IntraText - Text

  • ERSTER TEIL DAS GLAUBENSBEKENNTNIS
    • ZWEITER ABSCHNITT DAS CHRISTLICHE GLAUBENSBEKENNTNIS
      • DRITTES KAPITEL ICH GLAUBE AN DEN HEILIGEN GEIST
        • ARTIKEL 10 „ICH GLAUBE DIE VERGEBUNG DER SÜNDEN"
          • KURZTEXTE
zurück - vor

 

KURZTEXTE

 

984 Das Credo bringt die Vergebung der Sünden mit dem Bekenntnis des Glaubens an den Heiligen Geist in Verbindung Der auferstandene Christus hat ja den Aposteln die Vollmacht, Sünden zu vergeben, anvertraut als er ihnen den Heiligen Geist verlieh.

 

985 Die Tauft ist das erste und bedeutsamste Sakrament zur Sündenvergebung sie vereint uns mit dem gestorbenen und auferstandenen Christus und spendet uns den Heiligen Geist.

 

986 Nach dem Willen Christi besitzt die Kirche die Vollmacht den Getauften die Sünden zu vergeben. Sie übt diese Vollmacht durch die Bischöfe und Priester üblicherweise im Bußsakrament aus.

 

987 „Bei der Sündenvergebung sind der Priester und die Sakramente gleichsam nur die Werkzeuge durch die Christus der Herr der eigentliche Urheber und Spender des Heils in uns die Vergebung der Sunden und die Gnade der Rechtfertigung bewirkt (Catech R 111 6).

 

 





zurück - vor

Copyright © Libreria Editrice Vaticana