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GEMEINSAM MIT DEM PAPST ZUM ZEUGNIS DER LIEBE CHRISTI GEGENÜBER SEELISCH UND KÖRPERLICH NOTLEIDENDEN ________________________________________________________________________________ Überblick: 1999 war das ÂÂJahr des VatersÂÂ zur Vorbereitung auf das Große Jubiläum 2000; Jahr der caritas. Konkrete Gesten der Zuwendung und Anteilnahme sollen die Menschen unserer Zeit auf Christus weisen, der starb und auferstand für das Heil jedes Menschen und die Hoffnung bleibt, die am Horizont der Menschheit aufleuchtet. - Spenden im Namen Papst Johannes Pauls II. durch den Päpstlichen Rat Cor unum in Höhe von 1.211.600 Dollar für die Bevölkerung in Katastrophengebieten; 555.000 US$ zugunsten von Projekten zur Förderung menschlicheren Lebens und der christlichen Würde. - Initiative ÂÂ100 Projekte des Heiligen VatersÂÂ: gegen 20 Millionen Dollar zur Förderung der Geistigen und Leiblichen Werke der Barmherzigkeit aus Spenden zahlreicher Diözesen in Industrieländern und katholischer Hilfsorganisationen. 350.000 US$ aus Erträgen von Panis Caritatis für Projekte in der Demokratischen Republik Kongo, in Ruanda und im Sudan. - Bereitstellung von 1.705.900 Dollar durch die Stiftung Populorum Progressio für 215 Mikro-Projekte menschlicher Förderung der einheimischen Bevölkerung, der Mestizen, Afro-Amerikaner und armen Landarbeiter in Lateinamerika. - US$ 5.500.000 der ÂÂStiftung Johannes Paul II. für die SahelzoneÂÂ zur Bekämpfung der Dürre und Versteppung in neun Ländern dieser Region. Zu diesen Hilfsaktionen kommt noch die caritative Fürsorge des Papstes für die Ortskirchen auf anderen Wegen, z. B. durch Unterstützungen bei seinen persönlichen Begegnungen mit Bischöfen, durch die R.O.A.C.O (Vereinigung zur Unterstützung der Orientalischen Kirchen) und die Päpstlichen Missionswerke (Propaganda Fide, Petrus- Missionswerk und Missionswerk der Kindheit Jesu) - in Höhe von US$ 189.618.000 im Jahr 1998. ________________________________________________________________________________ DIE CARITAS DES PAPSTES DURCH COR UNUM Eine der Hauptaufgaben des Dikasteriums liegt in den außerordentlichen Hilfsaktionen, die der Heilige Vater bei lokalen Katastrophenfällen oder zur ganzheitlichen Förderung des Menschen durchführt.
1. Naturkatastrophen oder vom Menschen verschuldetes Unglück Auch dieses Jahr waren zahlreiche Länder von Katastrophen betroffen oder Schauplatz großer ethnischer Auseinandersetzungen. In besonders schwerwiegenden Situationen wurde dem Dikasterium Cor unum vom Papst eine Sondermission aufgetragen. Der Präsident, Erzbischof Dr. Paul Josef Cordes besuchte u.a. die Diözesen Armenia und Pereira in Kolumbien (12.-13. Februar), die von schwerem Erdbeben betroffenen waren; Albanien (31. März -2. April) zur Unterstützung der kirchlichen Hilfsaktionen für die Kosovo-Flüchtlinge und feierte dort auch das Osterfest; Mazedonien (22. April), gleichfalls wegen des Flüchtlingsproblems, und Kosovo selbst, am 2. und 3. Oktober (Prizren). Gespräche mit Bischöfen, Ordensleuten, Vertretern von katholischen Hilfsorganisationen des In- und Auslandes und mit Zivilbehörden zielten auf eine wirksame Koordinierung der Initiativen. Bei allen Gelegenheiten wurde versucht, die von seelischem und physischem Leid Betroffenen die Sorge des Papstes und der Kirche erfahren zu lassen, sowohl durch die überbrachten Spenden als auch durch die persönliche Präsenz des päpstlichen Delegierten. Hier eine Übersicht über die im Namen des Papstes überreichten Spenden:
Diese Unterstützungen waren möglich durch die Großzügigkeit einiger Diözesen, die selbst arm sind, jedoch die Fastenkollekte der Caritas des Papstes zukommen lassen wollten, durch die Beiträge verschiedener Ordensgemeinschaften und einzelner Gläubigen, die ÂÂ offen für die Not der Betroffenen - bei Katastrophenfällen dem Papst das konkrete Zeichen ihrer Anteilnahme zur Verfügung stellten.
2. Förderung menschlichen Lebens und christlicher Würde Cor unum begleitet die Initiativen, die von kirchlichen Einrichtungen, Ordensinstituten und christlichen Vereinigungen zur Förderung menschlichen Lebens und christlicher Würde durchgeführt werden: Kurse für Berufs- und geistliche Fortbildung, pastorale Betreuung von Flüchtlingen, Errichtung von Ambulatorien und Apotheken für Bedürftige und andere konkrete Hilfsmaßnahmen. Außerdem begünstigt das Dikasterium in den Entwicklungsländern unbürokratische sozial-caritative Einrichtungen, die schneller und wirksamer Abhilfe schaffen können. Je nach Großzügigkeit der Spender unterstützt Cor unum diese Aktivitäten mit Beträgen, die die Anteilnahme des Papstes ausdrücken wollen. Hier eine Tabelle über Zuwendungen für die oben genannten Hilfsmaßnahmen:
3. Außerordentliche Initiativen In den letzten Jahren vor dem Großen Jubiläum 2000 bestimmten vier außerordentliche Initiativen, die seit Dezember 1995 vorbereitet wurden, in besonderer Weise Leben und Aktivität des Dikasteriums: 1. ÂÂ 100 Projekte des Heiligen Vaters 2. ÂÂ Panis Caritatis 3. ÂÂ Weltkongreß zur Caritas 4. ÂÂ Die Zeugen der Caritas mit dem Papst
3.1. 100 Projekte des Heiligen Vaters Diese Initiative sollte die Gläubigen anregen, sich mit den sieben Geistigen und Leiblichen Werken der Barmherzigkeit mehr zu befassen und sie in die Tat umsetzen. Das Dikasterium hatte Diözesen armer Länder ausfindig gemacht und sie gebeten, konkrete Pläne vorzuschlagen. Nach Erhalt legte Cor unum diese Projekte Diözesen in Industrieländern zur entsprechenden Finanzierung vor. Außerdem nahmen einige katholische Hilfsorganisationen den Vorschlag auf, in diese Initiative einige Großprojekte einzubeziehen, für die sie sich verpflichtet hatten. Das Resultat übertraf alle Erwartungen. Bistümer in Wohlstandsländern, vor allem in Italien, den Vereinigten Staaten, in Kanada, Australien und Belgien, finanzierten Mikro-Projekte für etwa 3 Millionen Dollar, die Organisationen hingegen Großprojekte für etwa 18 Millionen Dollar, insgesamt mehr als 200 Hilfsmaßnahmen. Oft dauerte die entstandene Verbindung zwischen den Diözesen an, so dass eine Art Partnerschaft entstand. Die gebenden Diözesen begleiteten ihre großzügige Geste mit kurzen und bezeichnenden Kommentaren, wie.: ÂÂFür die Gläubigen unserer Diözese ist das Jahr der Caritas 1999 ein konkretes Zeichen der Vorbereitung auf die Feier des Großen Jubiläums 2000.ÂÂ ÂÂWir freuen uns, mit anderen die Fülle zu teilen, die wir von Gott erhalten haben.ÂÂ Auch die beschenkten Diözesen drückten ihren Dank aus: ÂÂEs ist für uns ein Privileg, dass unser Programm zur Förderung der Frau ausgewählt und in die ÂÂ100 Projekte des Heiligen VatersÂÂ aufgenommen wurdeÂÂ. ÂÂWir danken euch aufrichtig für diesen Beweis großer Liebe zu den Ausgegrenzten. Unsere Bedürftigen und Straßenkinder zählen sich jetzt zum Volk in Kenia.ÂÂ Die Durchführung der Projekte steht vor dem Abschluß.
3. 2. Panis Caritatis Die Herstellerfirma einer besonderen Mehlmischung, der sog. ÂÂpan del mondo ÂÂ Brot der WeltÂÂ, wollte auf konkrete Weise zum Jubiläum beitragen und schlug dem Dikasterium vor, einen Teil des Gewinns aus dem Umsatz in Italien der Caritas des Papstes zur Verfügung zu stellen und damit Projekte zur Förderung menschlicheren Lebens in den Ländern zu unterstützen, die von Hungersnot besonders betroffen sind. Diese Initiative erhielt den Namen Panis Caritatis. Sie schlägt den Familien vor, eine bestimmte Brotsorte zu essen, die auch in ihrer Form kirchliche Gemeinschaft und Teilen zum Ausdruck bringen will: Bei dem angebotenen Brot sind um einen runden Innenteil zwölf Stücke angeordnet - ein Symbol für Christus mit den Aposteln und für die Ausstrahlung der Liebe Christi auf die Menschheit. Das Brechen dieses Brotes ist in Familien und Gemeinschaften ein ständiger Aufruf zur Solidarität mit dem notleidenden Mitmenschen. Ein erstes Ergebnis dieser Initiative (350.000 US$) wurde für Initiativen in der Demokratischen Republik Kongo (Erstellung von Brotbacköfen), in Ruanda (Wiederaufbau von Häusern) und im Sudan (Hilfemaßnahme für die hungernde Bevölkerung) verwendet. In Italien wird diese Aktion noch das Jahr 2000 hindurch andauern und läuft ÂÂ von Cor unum koordiniert - auch in anderen Ländern an, etwa in Polen, Chile, Mexiko, Spanien und Portugal.
3.3. Weltkongreß zur Caritas 1995 hatte das Dikasterium alle Bischofskonferenzen eingeladen, in ihren Ländern theologische Reflexionen zur Caritas anzuregen und Programme ihrer konkreten Verwirklichung in die Wege zu leiten. Verschiedene Ortskirchen informierten das Dikasterium hinsichtlich ihrer Initiativen: Veranstaltung von Seminaren, gezielte Katechesen, Kollekten als Zeichen der Solidarität für Notleidende im In- und Ausland. Cor unum seinerseits kündigte schon damals einen Weltkongress zur Caritas an - mit dem Titel ÂÂVor allem die Liebe. Viele Arten der Armut, eine einzige AntwortÂÂ. Er fand vom 12. ÂÂ 15. Mai 1999 im Domus Pacis in Rom statt mit ca. 200 Teilnehmern aus fünf Kontinenten: Bischöfe, Theologen, Experten, Vertreter von 70 katholischen Organisationen, Ordensinstituten, Vereinigungen und Bewegungen. Den theologischen Referaten über die Wurzeln der Caritas und ihre Beweggründe folgten Berichte über sozial-caritative Inititiativen und persönliche Zeugnisse gelebter Caritas. Der Kongress zielte auf die konkrete Umsetzung der theologischen Tugend der Liebe. Die Kongressakten können in spanisch und englisch beim Dikasterium angefordert werden (Piazza San Calisto 16 ÂÂ V-00120 Città del Vaticano; Telefon 0039-06-698.87331, Fax 0039-06-698.87301; E-mail: corunum@corunum.va).
3. 4. DIE ZEUGEN DER CARITAS MIT DEM PAPST Auf Anregung von Cor unum schloß der Weltkongress zur Caritas mit einem großen Treffen von Zeugen der Caritas mit dem Papst am Sonntag, 16. Mai, auf dem Petersplatz. Bei der Ansprache während der Eucharistiefeier und beim Angelusgebet richtete der Papst eine besondere Botschaft an alle freiwilligen Helfer im caritativen Bereich, in der er die christlichen Wurzeln allen sozialen Engagements betonte und dazu ermunterte, das geistliche Erbe kirchlicher Liebestätigkeit ÂÂ Heilige und Helden ÂÂ wach zu halten. Die Teilnehmer waren aus verschiedenen Ländern und allen Regionen Italiens eingetroffen ÂÂ ca. 40.000 von mehr als 200 Vereinigungen und Hilfsorganisationen, Laien und Ordensleute. Vor der Eucharistiefeier berichteten einige Zeugen von konkret gelebter Caritas als Kraft der Versöhnung: ein Hutu und ein Tutsi aus Ruanda, ein Katholik und ein Protestant aus Irland, eine junge Frau aus Palästina und eine Hebräerin; aufrüttelnd waren die Worte von Sr. Nirmala, der Nachfolgerin Mutter Teresas von Kalkutta. Der Papst betonte, caritatives Handeln sollte in erster Linie Zeugnis der Liebe Christi sein: ÂÂÂÂ Zeigtden Menschen unserer Zeit Christus, gestorben und auferstanden für das Heil jedes Menschen ÂÂ Er ist die Hoffnung, die am Horizont der Menschheit aufleuchtet.ÂÂ
4. TÄTIGKEIT DER BEIDEN STIFTUNGEN Cor unum verwaltet zwei Stiftungen. 1984 gründete der Heilige Vater die ÂÂStiftung Johannes Paul II. für die SahelzoneÂÂ. Sie handelt in eigener Verantwortung. Das Dikasterium steht für die Einhaltung der Statuten und für das Grundkapital. An den Jahresversammlungen des Stiftungsrates in einem der neun Mitgliedsstaaten nimmt jeweils ein Vertreter von Cor unum als Beobachter des Apostolischen Stuhls teil. Im Jahr 1992 wurde vom Papst eine weitere Stiftung eingerichtet, Populorum progessio. Sie unterstützt gemeinschaftliche Projekte der einheimischen Bevölkerung, der Mestizen und minderbemittelten afro-amerikanischen Landarbeiter Lateinamerikas und der Karibik. Präsident dieser Stiftung ist der Präsident von Cor unum; ein weiterer Vertreter des Dikasteriums ist Mitglied des Rates. Cor unum ist außerdem für das Stiftungskapital verantwortlich.
4. 1. STIFTUNG JOHANNES PAUL II. FÜR DIE SAHELZONE Die diesjährige Versammlung des Stiftungsrateses fand vom 1. ÂÂ 7. Februar 1999 in Banjul (Gambia) statt. Als Beobachter nahm der Sekretär von Cor unum, Msgr. Karel Kasteel, teil. Anwesend waren auch Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz und des ÂÂKomitees der Italienischen Bischofskonferenz für caritative Einsätze zugunsten der Dritten WeltÂÂ. Die beiden Bischofskonferenzen sind die ÂÂgroßen WohltäterÂÂ der Stiftung. Die Deutsche Bischofskonferenz stellte faktisch das Anfangskapital der Stiftung. Die Italienische Bischofskonferenz unterstützt den größten Teil der Projekte. Das Kapital der Stiftung wird auch durch Schenkungen einzelner Wohltäter gesichert. In der diesjährigen Sitzung ernannte der Stiftungsrat Bischof Séraphim Rouamba von Koupela (Burkina Faso) zum neuen Präsidenten für eine Periode von drei Jahren und Bischof Maixent Coly von Zinguinchor (Senegal) zum Vizepräsidenten. Pater Fulgence Coly übernahm die Aufgabe des Generalsekretärs. Der Rat prüfte und bewilligte 60 Bildungsprojekte und 149 Realprojekte mit einem Gesamtbetrag von ca. US$ 3.600.000. Außerdem wurde dem Komitee eine Summe von ca. US$ 1.900.000 für kleinere Projekte zur Verfügung gestellt. Vorrang haben Initiativen für Ausbildung von Gemeindeleitern und Fachpersonal im Kampf gegen Dürre und Versteppung; unmittelbare und konkrete Realisierungen für Wasserversorgung; Verbesserung der Bodenbearbeitung und der sanitären Bedingungen der Siedlungen.
4. 2. STIFTUNG POPULORUM PROGESSIO Der Stiftungsrat hielt seine Jahresversammlung vom 12. ÂÂ 14. Juli 1999 in Maizales (Kolumbien). Erzbischof Cordes, Präsident der Stiftung, und Msgr. Francisco Azcona San Martín, Untersekretär von Cor unum und Mitglied des Rates, nahmen daran teil. Auch eine Delegation des ÂÂKomitees für caritative Einsätze zugunsten der Dritten Welt der Italienischen BischofskonferenzÂÂ (C.E.I.) war als Beobachter anwesend. Die C.E.I. trägt den Hauptanteil der Stiftung, deren Kapital sich aus Schenkungen von Einzelpersonen und einigen Ordensinstituten zusammensetzt. Der Stiftungsrat prüfte und genehmigte Projekte in verschiedenen Ländern. Hier eine Übersicht:
Es handelt sich um Mikro-Projekte in Gemeinden von Einheimischen und bedürftigen Landarbeitern: Verbesserung der Bodenbearbeitung, der Fisch-, Hühner- und Schweinezucht, Berufsfortbildung von Jugendlichen und Frauen, Ausbildung von Gemeindeleitern, Wiederaufbau von Landwirtschaftsgebäuden und Gemeindezentren, die durch Naturkatastrophen beschädigt wurden (Orkan Mitch, Erdbeben, Überschwemmungen), Verkauf der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Verbesserung der sanitären Bedingungen.
5. HANDBUCH DER SOZIAL-CARITATIVEN ORGANISATIONEN IN DER KIRCHE Nach Umfrage bei allen Bischofskonferenzen und nach Zusammenstellung der entsprechenden Daten veröffentlichte Cor unum im Dezember 1999 die 5.Ausgabe des Catholic Aid Directory (CAD) in Buchform und in CD-Rom. Das Nachschlagewerk gibt Auskunft über mehr als 1.100 nationale und internationale Organisationen, Vereinigungen und Institutionen, die im sozial-caritativen Bereich tätig sind, über Art ihrer Tätigkeit (Koordinierung, Finanzierung, Dienstleistung usw.), Wirkungsbereich, geographischen Raum und Beschaffenheit der unterstützten Projekte. Der CAD möchte ein Beweis für die zahlreichen und vielseitigen Initiativen in der Kirche sein, durch die körperlich und seelisch Notleidende die Liebe Christi erfahren sollen, außerdem eine Hilfe für Koordinierung und wirksamen Einsatz der verfügbaren Mittel. Der CAD kann von Organisationen, Vereinigungen und katholischen Ordensinstituten beim Päpstlichen Rat Cor unum Adresse angefordert werden (Palazzo San Calisto - V-00120 Città del Vaticano; Tel. 0039.06.698.89411; Fax: 0039.06.698.87301; E-mail: corunum@corunum.va). Beitrag für Eigen- und Versandspesen: Buchausgabe US$ 25,--, CD-Rom US$ 15,--.
------------------------------------- Heute beginnt die Fastenzeit. In ihr lädt die Kirche die Gläubigen ein, ihr Leben und ihr Zeugnis des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe zu überdenken. Der Heilige Vater richtete an uns alle ÂÂ lebendige Glieder der Kirche und Menschen guten Willens ÂÂ eine besondere Botschaft, die auf der Verheißung Christi an die Apostel beruht: ÂÂIch bin bei euch alle Tage bis zum Ende der WeltÂÂ (Mt 28,20). Diese Sicherheit läßt uns in unserem persönlichen und gemeinsamen Alltagsleben mutig handeln, überzeugt von der Liebe Gottes, die sich in Christus geoffenbart hat. Es gilt, die Barrieren des Egoismus zu überwinden und uns den Nöten des Mitmenschen und der ganzen Menschheit zu öffnen. 8. März 2000, 1. Tag der Fastenzeit
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