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SYNODUS EPISCOPORUM
VERLAUTBARUNGEN

XII. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG
DER BISCHOFSSYNODE
5.-26. OKTOBER 2008

Das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche


Die Verlautbarungen dienen nur als Arbeitsmittel zum journalistischen Gebrauch.
Die Übersetzungen aus der Originalsprache haben keinen offiziellen Charakter.


Deutsche Fassung

 

24 - 15.10.2008

INHALT

- SIEBZEHNTE GENERALKONGREGATION (MITTWOCH, 15. OKTOBER 2008 - NACHMITTAG)
- MITTEILUNGEN

SIEBZEHNTE GENERALKONGREGATION (MITTWOCH, 15. OKTOBER 2008 - NACHMITTAG)

- RELATIO POST DISCEPTATIONEM

Heute, Mittwoch den 15. Oktober 2008 um 16.30 Uhr hat mit dem Gebet des Adsumus
die siebzehnte Generalkongregation begonnen. Es wurde der Bericht nach der Diskussion (Relatio post disceptationem) verlesen.

Turnusmäßiger Delegierter Präsident S. Em. Kardinal Odilo Pedro SCHERER, Erzbischof von São Paulo (BRASILIEN).

Bei der Eröffnung der Siebzehnten Generalkongregation richtete Erzbischof Nikola ETEROVIĆ, Titularerzbischof von Sisak, Generalsekretär der Bischofssynode, seinen Dank an die Päpstliche Salesianer-Universität, die interkonfessionelle Übersetzungen in verschiedenen Sprachen zum Gebrauch in der Synodenaula zur Verfügung gestellt hat.
Bei dieser Generalkongregation, die um 19 Uhr mit dem Angelusgebet abgeschlossen wurde, nahmen 236 Väter teil.
In den vorhergehenden Generalkongregationen haben sich die 229 Synodenväter zu Wort gemeldet. Weitere 3 Beiträge von Synodenvätern werden in schriftlicher Form veröffentlicht. Des weiteren haben 9 Bruderdelegierte und 22 Auditoren das Wort ergriffen.

Bei dieser Generalkongregation, die um 19.00 Uhr mit dem Gebet des Angelus Domini abgeschlossen wurde waren 236 Synodenväter anwesend.

RELATIO POST DISCEPTATIONEM

Bei dieser siebzehnten Generalkongregation hat der Generalrelator S. Em. Kardinal Marc OUELLET PSS, Erzbischof von Québec (KANADA), in lateinischer Sprache den Bericht nach der Diskussion (Relatio post disceptationem) verlesen. In seinem zweiten Bericht hat der Generalrelator nach Abschluss der Disskussion über das Synodenthema die verschiedenen Beiträge der vergangenen Generalkongregationen ausgewertet und einige Richtlinien vorgegeben, um die Arbeit in den Circuli minores zu erleichtern.

Wir veröffentlichen an dieser Stelle eine Vorstellung der Relatio post disceptationem in deutscher Sprache. In den anderen Sprachausgaben veröffentlichen wir den lateinischen Originaltext; die französische Übersetzung der Vorstellung und des gesamten Textes; die italienische, englische, französische und spanische Übersetzung der Vorstellung des Berichtes.

Vorstellung

Der Bericht nach der Diskussion (Relatio post disceptationem), den der Generalrelator Kardinal Marc Ouellet, vorlegte, stellt in der Einleitung heraus, dass die Diskussion im Synodensaal über das Thema Das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche in einer brüderlichen Atmosphäre des Zuhörens auf das Gotteswort und der Aufmerksamkeit für die Gegenwart des Herrn inmitten seiner Jünger begann. Dazu beigetragen haben nicht zuletzt der Eröffnungsgottesdienst in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern, der Gottesdienst zum 50. Todestag des Diener Gottes Papst Pius XII. und die Heiligsprechung von vier neuen Heiligen, die eine besondere Atmosphäre des Gebets für die Synodenarbeit geschaffen und das Leben der Kirche selbst zum Ausdruck gebracht haben.
Gemäß dem Ordo Synodi Episcoporum - so erklärte der Generalrelator - soll der Bericht nach der Diskussion eine Zusammenfassung der im Saal stattgefundenen Diskussion vorlegen, damit die Hauptelemente erkennbar werden, über die in den Circuli minores diskutiert wird. Der Bericht bietet einen Überblick über die Reflektionen der Synodenväter, um die Vertiefung des Themas und die Vorbereitung der Vorschläge in der Seelsorge zu erleichtern, die dem Heiligen Vater vorgelegt werden. Diese Zusammenfassung ergibt sich aus den Wortmeldungen, die nach der Einführungsrede zur Diskussion (Relatio ante disceptationem) erfolgten, wie auch auf Grund eines allgemeinen Überblicks mit 10 Kapiteln, der von dem Generalrelator ausgesucht und mit Hilfe des Sondersekretärs und der Experten ausgearbeitet werden. Wir folgen dabei der Gliederung des Instrumentum laboris, das aus drei Teilen besteht:
Der erste Teil mit dem Titel “Gott spricht und hört zu” enthält drei Punkte: 1. Offenbarung, Schöpfung, Heilsgeschichte; 2. Christus, der Heilige Geist und die Kirche; 3. Gotteswort, Liturgie, Zuhören.
Der erste Punkt geht von der Betrachtung der Reflektion des Heiligen Vaters Benedikt XVI. aus, der in einem Kommentar zu Psalm 18 daran erinnert, dass das Gotteswort heilt und Wirklichkeit und festes, beständiges Fundament alles Geschaffenen ist. Ausgehend von dieser Aufforderung zu einem neuen Realismus, der auf dem Gotteswort aufbaut, hat die Synodalversammlung - wie der Generalrelator erklärte - eine wertvolle Diskussion begonnen. Dann folgt eine Behandlung der Themen “Offenbarung und intratrinitärer Dialog”, bezüglich des Dialogcharakters des Gottesworts, das im Mysterium der Dreieinigkeit gründet und den Menschen zum Dialog aufruft; “Gotteswort und Heilsgeschichte”; die Offenbarung als Bewegung im Dialog, in dem sich Gott an sein Geschöpf wendet und es zur Fülle der Erlösung führt; und schlussendlich, die Heilsgeschichte, die sich in der Fleischwerdung, dem Tod und der Auferstehung des Wortes und in der endgültigen Gabe des Heiligen Geistes verwirklicht.
Der zweite Punkt stellt Christus in der Fülle und Vollendung der dreieinigen Offenbarung dar; Christus, einziger Vermittler, und der Dialog; das Mysterium der Kirche; das Wirken des Heiligen Geistes und die Auslegung der Heiligen Schriften.
Der dritte Punkt erinnert an die dem Gotteswort innewohnende sakramentale Dimension und zeigt auf, wie wichtig es ist, dass eine Beziehung zwischen dem Gotteswort und der Liturgie besteht, besonders der eucharistischen Liturgie ,die gestärkt werden muss, wie in vielen Wortmeldungen der Synodenväter hervorgehoben wurde; die anthropologische Dimension der Gottesoffenbarung in seinem Wort, weswegen der Mensch ein Wesen ist, das zum Zuhören des Gottesworts berufen ist; die Kirche, Mutter und Meisterin im Zuhören auf das Gotteswort und schlussendlich die Beziehung zwischen Wort und Berufung, dem Wort und den Armen, dem Wort, Schweigen und Gebet, dem Wort und dem Glauben, dem Wort und Heiligkeit.
Der zweite Teil trägt diese Überschrift: “Wort Gottes, Heilige Schrift, Überlieferung” und ist in vier Punkte unterteilt: 1. Das Ereignis, die Begegnung, die Auslegung; 2. Einheit, Primat, Zirkularität; 3. Eucharistie, Homilie, Gemeinschaft; 4. Exegese, Theologie, Lectio divina.
Im ersten Punkt “Ereignis, Begegnung, Auslegung” wird das Wort Gottes als Ereignis in der Geschichte gesehen. Viele Wortmeldungen in der Aula hoben die Tatsache hervor, dass das Wort Gottes als solches nicht mit der Heiligen Schrift gleichgesetzt werden darf, auch wenn diese beiden Begriffe oft als Synonyme gebraucht werden. Die in Dei Verbum ausgedrückte Lehre sagt in der Tat klar, dass das Gotteswort uns untrennbar in dem schriftlichen, inspirierten Wort (den Heiligen Schriften) und in der lebendigen Tradition der Kirche vermittelt wurde: Die Zusammenfassung spricht weiterhin von der Auslegung und der Beziehung zwischen der Heiligen Schrift und dem Leben des Gläubigen in der Kirche; das Gotteswort und die kulturellen Herausforderungen unserer Zeit.
Im zweiten Punkt mit der Überschrift “Einheit, Primat, Zirkularität” werden die Themen der Einheit und des Primats des Gottesworts, der Einheit in der Beziehung zwischen Schrift, Tradition und Lehramt besprochen, die in Dei Verbum ausgedrückt ist; das Wirken des Heiligen Geists in der dreifachen Verbindung von Schrift-Tradition- Lehramt.
Der dritte Punkt “Eucharistie, Homilie, Gemeinschaft” handelt von der Beziehung zwischen Schrift und Eucharistie mit der während der Synodendiskussion aufgeworfenen Frage, wie man unter den Gläubigen eine einheitlichere Wahrnehmung dieser Beziehung fördern könne; die sakramentale Dimension des Gottesworts, das Gotteswort und die eschatologische Dimension,der Wortgottesdienst; die Bedeutung der Homilie; Kunst als analoge Form der Predigt; und schlussendlich die Beziehung zwischen dem Gotteswort, der Zelebration und der Gemeinschaft.
Der vierte Punkt “Exegese, Theologie, Lectio divina” handelt von der Beziehung zwischen Exegese und Theologie und stellt die Lectio divina als individuelle und gemeinschaftliche Lesung einer Bibelstelle vor und erinnert daran, dass der persönliche Zugang des Gläubigen zum heiligen Text nicht von der Gemeinschaft und dem kirchlichen Rahmen isoliert werden darf.
Schlussendlich der dritte Teil mit der Überschrift “Gotteswort, Sendung, Dialog”in drei Punkten: 1. Zeugnis, Kerygma, Katechese; 2. Kultur, Dialog, Einsatz; 3. Kommunikation, Verkündigung, Übersetzungen. In diesem Teil wird unter Punkt zwei “Kultur, Dialog, Einsatz” das Wort Gottes als ökumenisches Band und Quelle des Dialogs zwischen Gläubigen und Juden dargestellt; danach wird das Wort Gottes im Rahmen des interreligiösen Dialogs in Beziehung zu den Kulturen und als Aufruf zum Engagement dargestellt. Es wird hervorgehoben, dass viele Synodenväter von Inkulturation gesprochen haben und eine Wortmeldung in der Aula ihre christologischen Fundamente geschildert hat. Der letzte Punkt spricht von der von den Synodenvätern oft ausgesprochenen Dringlichkeit, die Bibel in allen Sprachen, auch denen ohne Schrift, zur Verfügung zu stellen. Es gibt neue Möglichkeiten zur Vermittlung der Heiligen Schriften über die neuen Kommunikationsmittel, und es wird auf den von mehreren Synodenvätern geäußerten Vorschlag hingewiesen, ein besonderes Amt dafür einzurichten oder das Lektorat in der Kirche aufzuwerten.
In den Schlussfolgerungen erinnerte der Generalberichterstatter daran, dass alle Synodenväter die Dringlichkeit sehen, das Evangelium zu verkünden. Neue Kommunikationsmöglichkeiten laden dazu ein, originelle Initiativen zu ergreifen, um Christus und die Schriften bekannt und geliebt zu machen, die Einheit der Christen zu fördern und zu Gerechtigkeit und Frieden in der Welt beizutragen. Zum Abschluss des Berichts werden einige Fragen aufgelistet, die für die Diskussion in kleineren Kreise nützlich sein können.

[00291-05.05] [NNNNN] [Originalsprache: Italienisch]

Im Auschluss folgte die freie Diskussion.

MITTEILUNGEN

- VERLAUTBARUNGEN
- PRESSEKONFERENZEN
- BRIEFING DER SPRACHGRUPPEN
- POOLS FÜR DIE SYNODENAULA
- TELEFONISCHER NACHRICHTENDIENST
- ÖFFNUNGSZEITEN DES PRESSEAMTES DES HEILIGEN STUHLS

VERLAUTBARUNGEN

Die nächste Verlautbarung Nr. 25, mit den Beiträgen “in scriptis”, wird den akkreditierten Journalisten morgen, Donnerstag 15. Oktober 2008 zugestellt. Die nachfolgende Verlautbarung Nr. 26, über die Arbeiten der achtzehnten Generalkongregation von Freitag, den 16. Oktober 2008, mit den Berichten der Circuli minores, liegt für die akkreditierten Journalisten im Anschluss an die Generalkongregation bereit.

PRESSEKONFERENZEN

An der zweiten Pressekonferenz über die Arbeiten der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode werden morgen am Donnerstag, den 16. Oktober 2008, um 12.45 Uhr teilnehmen:
- S.Em. Kard. William Joseph LEVADA, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre (VATIKANSTADT), Delegierter Präsident der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S. Em. Kard. George PELL, Erzbischof von Sydney (AUSTRALIEN), Delegierter Präsident der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S. Em. Kard. Odilo Pedro SCHERER, Erzbischof von São Paulo (BRASILIEN), Delegierter Präsident der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S. Em. Kard. Peter Kodwo Appiah TURKSON, Erzbischof von Cape Coast, Präsident der Assoziation der Bischofskonferenzen Westafrikas (ACEAO) (GHANA), Präsident der Kommission für die Berichterstattung der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S. Exz. Diarmuid MARTIN, Erzbischof von Dublin (IRLAND), Mitglied der Kommission für die Berichterstattung der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S. Exz. Luis Antonio G. TAGLE, Bischof von Imus (PHILIPPINEN), Mitglied der Kommission für die Berichterstattung der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode

An der dritten Pressekonferenz über die Arbeiten der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode am Freitag, 24. Oktober 2008, um 12.45 Uhr werden teilnehmen:
- S.Exz. Gianfranco RAVASI, Titularerzbischof von Villamagna di Proconsolare, Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur (VATIKANSTADT), Präsident der Kommission für die Vorbereitung der Abschlussbotschaft der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S.Exz. Santiago Jaime SILVA RETAMALES, Titularbischof von Bela, Weihbischof in Valparaíso (CHILE), Vizepräsident der Kommission für die Vorbereitung der Abschlussbotschaft der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode

An der vierten Pressekonferenz über die Arbeiten der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode am Samstag, den 25. Oktober 2008, um 12.45 Uhr werden teilnehmen:
- S. Em. Kard. Marc OUELLET PSS, Erzbischof von Québec (KANADA), Generalrelator der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S. Exz. Laurent MONSENGWO PASINYA, Erzbischof von Kinshasa, Präsident der Bischofskonferenz (DEMOKRATISCHE REPUBLIK KONGO), Sondersekretär der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S.Exz. Filippo SANTORO, Bischof von Petrópolis (BRASILIEN), Mitglied der Kommission für die Berichterstattung der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode.

Die Pressekonferenzen werden geleitet von P. Federico LOMBARDI SJ, Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls und Sekräter ex-ufficio der Kommission für die Berichterstattung der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode.

BRIEFING DER SPRACHGRUPPEN

Es wird die folgende Änderung für das Briefing der Pressebeauftragten mitgeteilt. Anders als in Verlautbarung Nr. 2 angegeben, trifft sich die französische Gruppe nicht mehr bei Radio Vatikan, sondern beim Presseamt des Heiligen Stuhls in einem Raum, der dort jeweils angegeben wird.

Das neunte Briefing für die Sprachgruppen wird am Freitag, den 17. Oktober um ca. 13.10 Uhr stattfinden. Es wird daran erinnert, dass das Personal des Fernsehens (Kameramänner und Techniker) und die Fotografen gebeten werden, sich für die Akkreditierung an den Päpstlichen Rat für die sozialen Kommunikationsmittel zu wenden (stark beschränkte Zulassung).


Dienstag, den 21. Oktober 2008 werden die Pressebeauftragten beim Briefing von den folgenden Synodenvätern begleitet:

Italienische Sprachgruppe:
- S.Em. Kard. Angelo BAGNASCO, Erzbischof von Genua, Präsident der Bischofskonferenz (ITALIEN)

Englische Sprachgruppe:
- S.Exz. Terrence Thomas PRENDERGAST SJ, Erzbischof von Ottawa (KANADA), Mitglied der Kommission für die Berichterstattung der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode

Französische Sprachgruppe:
- S.Exz. Joseph AKÉ, Bischof von Yamoussoukro (ELFENBEINKÜSTE), Mitglied der Kommission für die Berichterstattung der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode

Spansiche Sprachgruppe:
- S.Em. Kard. Oscar Andrés RODRÍGUEZ MARADIAGA SDB, Erzbischof von Tegucigalpa, Präsident der Bischofskonferenz (HONDURAS)

Deutsche Sprachgruppe:
- S.Exz. Kurt KOCH, Bischof von Basel (SCHWEIZ)

POOL FÜR DIE SYNODENAULA

Der siebte “Pool” für die Synodenaula wird für das Eröffnungsgebet der Zwölften Generalkongregation Freitagmorgen, 17. Oktober 2008, gebildet.
Im Informations- und Akkreditierungsbüro des Presseamtes des Heiligen Stuhls (in der Eingangshalle rechts) stehen den Korrespondenten Listen zur Eintragung in die “Pools” bereit.
Es wird daran erinnert, dass das akkreditierte Fernsehpersonal (Kameramänner und Techniker) und die Fotografen gebeten werden, sich an den Päpstlichen Rat für die sozialen Kommunikationsmittel zu wenden, um an den “Pools” für die Synodenaula teilnehmen zu können.
Die Teilnehmer der “Pools” werden gebeten, sich um 08.30 Uhr im Pressesektor, der sich vor dem Eingang der Aula Paul VI. befindet, einzufinden. Von dort aus werden sie dann in die Synodenaula gerufen. Die Korrespondenten werden von einem Assistenten des Presseamtes des Heiligen Stuhls oder von einem Assistenten des Päpstlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel begleitet.

TELEFONISCHER NACHRICHTENDIENST

Während der Bischofssynode wird ein Telefonischer Nachrichtendienst eingerichtet werden:
- +39-06-698.19 enthält die normalen Verlautbarungen des Presseamtes des Heiligen Stuhls;
- +39-06-698.84051 enthält die Verlautbarungen der Bischofssynode, Morgenausgabe;
- +39-06-698.84877 enthält die Verlautbarungen der Bischofssynode, Abendausgabe;

ÖFFNUNGSZEITEN DES PRESSEAMTES DES HEILIGEN STUHLS

Das Presseamt des Heiligen Stuhls wird während der Dauer der XII. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode wie folgt geöffnet sein:


- Donnerstag 16. Oktober: 09.00 - 21.00 Uhr
- Freitag 17. Oktober: 09.00 - 16.00 Uhr
- Samstag 18. Oktober: 09.00 - 19.00 Uhr
- Sonntag 19. Oktober: 10.00 - 13.00 Uhr
- Von Montag 20. Oktober bis Samstag 25. Oktober: 09.00 - 16.00 Uhr
- Sonntag 26. Oktober: 09.00 - 13.00 Uhr

Das Personal des Büros für Information und Akkreditierung wird wie folgt zur Verfügung stehen (am Eingang rechts):
- Montag-Freitag: 09.00-15.00 Uhr
- Samstag: 09.00-14.00 Uhr

Eventuelle Änderungen werden so bald wie möglich am schwarzen Brett des Journalistenraums im Presseamt des Heiligen Stuhls, in den Verlautbarungen des Kommission für die Berichterstattung der XII. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode und im Bereich Serviceinformationen auf der Internetseite des Heiligen Stuhls bekanntgegeben.

 

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- Verzeichnis Presseamt des Heiligen Stuhls
 
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