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SYNODUS EPISCOPORUM
VERLAUTBARUNGEN

XII. ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG
DER BISCHOFSSYNODE
5.-26. OKTOBER 2008

Das Wort Gottes im Leben und in der Sendung der Kirche


Die Verlautbarungen dienen nur als Arbeitsmittel zum journalistischen Gebrauch.
Die Übersetzungen aus der Originalsprache haben keinen offiziellen Charakter.


Deutsche Fassung

 

33 - 24.10.2008

INHALT

- CIRCULI MINORES: FÜNFTE, SECHSTE UND SIEBTE SITZUNG
- EINUNDZWANZIGSTE GENERALKONGREGATION (FREITAG, 24. OKTOBER 2008 - VORMITTAG)
- MITTAGESSEN MIT DEM HEILIGEN VATER
- MITTEILUNGEN

CIRCULI MINORES: FÜNFTE, SECHSTE UND SIEBTE SITZUNG

Am Dienstag Nachmittag, am Mittwoch, den 21., und am Donnerstag, den 22. Oktober 2008, wurden die Arbeiten der Circuli Minores fortgeführt.

Der letzte Teil der Arbeiten der Circuli Minores wurde mit Billigung der gemeinsamen Abänderungen der einzelnen Circuli Minores, mit absoluter Mehrheit beendet. Die gemeinsamen Abänderungen wurden von den Relatoren der Circuli Minores am Mittwochabend, 19. Oktober 2005 zum Ende der Arbeiten der Circuli Minores dem Generalsekretariat der Bischofssynode übergeben.

Das Ergebnis der Arbeiten des Generalrelators mit dem Sondersekretariat und den Relatoren der Circuli Minores und einigen Experten, wird in der Form des Elenchus finalis propositionum in der Zweiundzwanzigsten Generalkongregation an diesem Nachmittag, dem 24. Oktober 2008 mit der vorgesehenen Abstimmung in der Dreiundzwanzigsten Generalkongregation von morgen Samstagmorgen, den 25. Oktober 2008, vorgestellt.
Die Ergebnisse der Abstimmung werden in der Vierundzwanzigsten und letzten Generalkongregation am morgigen Samstag nachmittag, 25. Oktober 2008, mitgeteilt.

EINUNDZWANZIGSTE GENERALKONGREGATION (FREITAG, 24. OKTOBER 2008 - VORMITTAG)

- VORSTELLUNG UND ABSTIMMUNG ÜBER DIE BOTSCHAFT DER BISCHOFSSYNODE AN DAS VOLK GOTTES
- DVD “BIBBIA VIVA”

Am heutigen Freitag, den 24. Oktober 2008, dem Gedenktag des heiligen Antonio Maria Claret, Bischof und Gründer der Kongregation der Söhne des Unbefleckten Herzens Mariä, hat um 9.00 Uhr mit dem Gesang der Terz die Einundzwanzigste Generalkongregation zur Vorstellung und Abstimmung über die Botschaft der Bischofssynode an das Volk Gottes begonnen.

Turnusmäßiger Delegierter Präsident S. Em. Kardinal William Joseph LEVADA, Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre (VATIKANSTADT).

Am Ende der Generalkongregation haben die Patriarchen der Ostkirchen einen Appell an die Öffentlichkeit gerichtet, um die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft, der Religionsführer und aller Männer und Frauen guten Willens auf jene Tragödie zu lenken, die sich in einigen Ländern des Orients abspielt, wo die Christen Opfer von Intoleranz und grausamen Gewaltakten sind, getötet, bedroht und gezwungen werden, ihr Zuhause zu verlassen und auf der Suche nach einer Zuflucht umherzuirren.

Bei dieser Generalkongregation, die um 11.35 Uhr mit dem Gebet Angelus Domini abgeschlossen wurde, waren 243 Väter anwesend.

VORSTELLUNG UND ABSTIMMUNG ÜBER DIE BOTSCHAFT DER BISCHOFSSYNODE AN DAS VOLK GOTTES

Bei dieser Einundzwanzigsten Generalkongregation haben der Präsident, der Vizepräsident und die Mitglieder der Kommission für die Abschlussbotschaft die Botschaft der Bischofssynode an das Volk Gottes in den 5 Sprachen, in denen es ausgearbeitet wurde (Italienisch, Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch) vorgestellt:

- S.Exz. Gianfranco RAVASI, Titularerzbischof von Villamagna di Proconsolare, Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur (VATIKANSTADT)
- S.Exz. Basil Myron SCHOTT, O.F.M., byzantinischer Metropolitan-Erzbischof von Pittsburg, Präsident des Rates der ruthenischen Kirche (USA)
- Kardinal Oscar Andrés RODRÍGUEZ MARADIAGA, S.D.B., Erzbischof von Tegucigalpa, Präsident der Bischofskonferenz (HONDURAS)
- S.Exz. Louis PELÂTRE, A.A., Titularbischof von Sasima, Apostolischer Vikar von Istanbul, Apostolischer Administrator des Apostolischen Exarchats von Istanbul (TÜRKEI)
- S.Exz. Zbigniew KIERNIKOWSKI, Bischof von Siedlce (POLEN)

Der Text wird im vollen Wortlaut in den nächsten Verlautbarungen Synodus episcoporum veröffentlicht.

Im Folgenden veröffentlichen wir eine Zusammenfassung der Botschaft:

Liebe Brüder und Schwestern,
“die den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, überall anrufen, bei ihnen und bei uns. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus” (1 Kor 1,2-3). Mit dem Gruß des Apostels Paulus richten wir - in diesem Jahr, das ihm geweiht ist -, die Synodenväter, die wir in Rom zur XII. Generalversammlung der Bischofssynode mit dem Heiligen Vater Benedikt XVI. versammelt sind, an euch eine Botschaft umfangreicher Reflexion und Vorschläge in Bezug auf das Wort Gottes, das im Zentrum der Arbeiten unserer Versammlung stand.
Es ist eine Botschaft, die wir vor allem euren Hirten anvertrauen, euren zahlreichen und großherzigen Katechisten und allen, die euch beim Hören und bei der liebevollen Lesung der Bibel leiten. Für euch wollen wir jetzt kurz den zentralen Punkt und Grundgehalt jenes Textes darstellen, damit die Kenntnis und die Liebe zum Wort Gottes wachse und sich vertiefe. Wir wollen euch einladen, die vier Hauptpunkte eines Horizontes kennen zu lernen, den wir mit ebenso vielen Bildern beschreiben werden.
Zuerst die göttliche Stimme. Sie erklingt am Ursprung der Schöpfung, sie bricht das Schweigen des Nichts und ruft die Wunder des Universums ins Dasein. Es ist eine Stimme, die dann in die Geschichte eindringt, welche verletzt ist von der Erbsünde und erschüttert vom Schmerz und vom Tod. Sie sieht auch, wie der Herr mit der Menschheit auf dem Weg ist, um seine Gnade, seinen Bund, seine Erlösung anzubieten. Es ist eine Stimme, die dann auf die Seiten der Heiligen Schrift herabkommt, die wir jetzt in der Kirche unter der Führung des Heiligen Geistes lesen, der ihr und ihren Hirten als Licht der Wahrheit geschenkt worden ist.
Darüber hinaus ist “das Wort Fleisch geworden”, wie der heilige Johannes schreibt (1,14). Hier tritt das Antlitz in Erscheinung. Es ist Jesus Christus, der Sohn des ewigen und unendlichen Gottes, aber auch sterblicher Mensch, gebunden an eine historische Epoche, an ein Volk und ein Land. Er lebt die mühevolle Existenz der Menschheit bis zum Tode, aber er ersteht glorreich vom Tode auf und lebt in Ewigkeit. Er macht unsere Begegnung mit dem Wort Gottes vollkommen. Er enthüllt uns den “vollen Sinn” und die Einheit der Heiligen Schriften. Deshalb ist das Christentum eine Religion, in deren Mittelpunkt eine Person steht: Jesus Christus, der uns den Vater offenbart. Er lässt uns verstehen, dass die Schriften auch “Fleisch” sind, d.h. menschliche Worte, die in ihrer Ausdrucksweise verstanden und erforscht werden müssen, aber in ihrem Inneren das Licht der göttlichen Wahrheit enthalten, die wir nur im Heiligen Geist leben und betrachtend anbeten können.
Derselbe Geist Gottes führt uns zum dritten Hauptpunkt unseres Weges, zum Haus des göttlichen Wortes, d. h. zur Kirche, die, wie der hl. Lukas andeutet (Apg 2,42), von vier ideellen Säulen gestützt wird. Es ist zum einen “die Lehre”, d.h. die Lesung und das Verstehen der Bibel bei der an alle gerichteten Verkündigung, bei der Katechese, bei der Homilie, durch eine Verkündigung, die Verstand und Herz einbezieht. Es ist weiter das “Brechen des Brotes”, d.h. die Eucharistie, Quelle und Höhepunkt des Lebens und der Sendung der Kirche. Wie es an jenem Tag in Emmaus geschah, sind die Gläubigen aufgerufen, sich in der Liturgie am Tisch des Wortes Gottes und vom Leib Christi zu nähren. Eine dritte Säule sind die “Gebete” mit “Psalmen, Hymnen und Liedern” (Kol 3,16). Es ist das Stundengebet, das Gebet der Kirche, das dazu bestimmt ist, den Tagen und Zeiten des Jahreskreises seinen Rhythmus zu verleihen. Es ist auch die Lectio divina, die betende Lektüre der Heiligen Schriften, die in der Lage ist durch die Meditation, das Gebet, und die Kontemplation zur Begegnung mit Christus, dem lebendigen Wort Gottes, zu führen. Und schließlich die “brüderliche Gemeinschaft”, denn um wahre Christen zu sein, reicht es nicht aus, “das Wort Gottes zu hören”, sondern man muss auch “danach handeln” in tätiger Liebe (Lk 8,21). Im Haus des Gotteswortes begegnen wir auch den Brüdern und Schwestern anderer Kirchen und christlicher Gemeinschaften, die, obwohl sie getrennt sind, eine wirkliche, wenn auch nicht volle Einheit leben, durch die gemeinsame Verehrung des Wortes Gottes und die Liebe zu ihm.
Wir erreichen somit das letzte Bild dieser spirituellen “Landkarte”. Es ist der Weg, den das Wort Gottes geht: “Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe...und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern” (Mt 28, 19-20; 10,27). Das Wort Gottes muss auf den Straßen der Welt unterwegs sein, die heute auch jene der Informatik, des Fernsehens und der virtuellen Information sind. Die Bibel muss in die Familien kommen, damit Eltern und Kinder sie lesen, mit ihr beten und sie ein Licht für jeden Schritt auf ihrem Lebensweg ist (vgl. Ps 119,105). Die Heiligen Schriften müssen auch in die Schulen hineinkommen und in alle kulturellen Bereiche, weil sie Jahrhunderte lang der Hauptbezugspunkt der Kunst, der Literatur, der Musik, des Denkens und der gemeinsamen Ethik gewesen sind. Ihr symbolischer, poetischer und erzählerischer Reichtum macht sie zu einem Siegeszeichen der Schönheit sowohl für den Glauben als auch für die Kultur selbst, in einer oft von Hässlichkeit und Brutalität gezeichneten Welt.
Die Bibel stellt jedoch auch das Seufzen des Schmerzes dar, der von der Erde aufsteigt, sie kommt dem Schrei der Unterdrückten und den Klagen der Unglücklichen entgegen. Ihr Gipfelpunkt ist das Kreuz, wo der verlassene Christus die Tragödie des schrecklichsten Leidens und des Todes erlebt. Gerade wegen dieser Gegenwart des Sohnes Gottes, wird die Dunkelheit des Bösen und des Todes erleuchtet vom österlichen Licht und von der Hoffnung der Herrlichkeit. Aber auf den Wegen der Welt gehen an unserer Seite Brüder und Schwestern der anderen Kirchen und christlichen Gemeinschaften, die, obwohl sie getrennt sind, eine wirkliche, wenn auch nicht volle Einheit leben, durch die gemeinsame Verehrung des Wortes Gottes und die Liebe zu ihm. Auf den Straßen der Welt begegnen wir oft Männern und Frauen anderer Religionen, die die Gebote ihrer heiligen Bücher hören und treu befolgen und die mit uns eine Welt des Friedens und des Lichts aufbauen können, weil Gott will, dass “alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen” (1 Tim 2,4).
Liebe Brüder und Schwestern, in jedem eurer Häuser möge es eine Bibel geben, lest sie, vertieft euch in ihre Texte und sucht sie vollkommen zu verstehen, verwandelt sie in Gebet und Lebenszeugnis, hört sie mit Liebe und Glaube in der Liturgie an. Werdet still, um das Wort des Herrn mit Wirksamkeit anzuhören und verweilt nach dem Anhören in Stille, damit das Wort weiter in euch bleibt, lebt und zu euch spricht. Lasst es zu Beginn eures Tages erklingen, damit Gott das erste Wort hat, und lasst es in euch nachklingen am Abend, damit Gott auch das letzte Wort des Tages spricht.
“Und jetzt vertraue ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade an” (Apg 20,32). Mit dem Ausspruch des heiligen Paulus bei seiner Abschiedsrede an die Ältesten der Kirche in Ephesus vertrauen wir Synodenväter die Gläubigen der auf der Welt verstreuten Gemeinschaften dem göttlichen Wort an, das auch Gericht, aber vor allem Gnade ist, das scharf ist wie ein Schwert, aber auch süß wie eine Honigwabe. Es ist voller Macht und Herrlichkeit und leitet uns auf den Wegen der Geschichte an der Hand Jesu, den auch ihr - wie wir - “mit unvergänglicher Liebe liebt” (Eph 6,24).

[00320-05.11] [NNNNN] [Originalsprache: Italienisch]

DVD “BIBBIA VIVA”

Zu Beginn der Einundzwanzigsten Generalkongregation hat der Generalsekretär der Bischofssynode, S. Exz. NIKOLA ETEROVIĆ, mitgeteilt, dass den Synodenvätern ein Exemplar der DVD “Bibbia Viva” überreicht wurde.

Die Jugendlichen einer Katechesegruppe aus einer römischen Pfarrei stoßen beim Stöbern in einer wichtigen Bibliothek auf eine alte handgeschriebene Bibel. Die lebhaften Farben der Miniaturen, die aus den Seiten des Buches hervorstrahlen, regen die Phantasie der Jugendlichen an, die in geistiger Weise zu den wichtigsten Momenten ihrer geistlichen Einkehr zurückkehren.
In der Winterzeit hatten sie nämlich zwei Tage lang ihre Stadt, ihre Familien und ihre Freunde verlassen und sich in ein geistliches Haus zurückgezogen, um ihre Kenntnis der Bibel zu vertiefen, wobei sie sieben ihrer charakteristischsten Erzählungen untersuchten.

“Bibbia Viva” ist eine circa einstündige Entdeckungsreise der Heiligen Bibel auf Grundlage der authentischen Erfahrung einer Jugendgruppe, die verstehen wollte, auf welche Weise Gott im Laufe der Jahrhunderte zu den Menschen gesprochen hat und wie er noch heute durch die Heiligen Schriften zu ihnen spricht, die so alt und doch stets so aktuell sind. Durch die Verwendung einer einfachen und eingängigen Sprache wendet sich dieser Film besonders an ein junges Publikum, aber auch an die Erwachsenen.

Geschrieben und realisiert von Massimo My, wurde die DVD “Bibbia Viva” von Maria Teresa Tringali für Multimedia San Paolo (Italien 2008) produziert, unter der geistlichen Leitung von S. Exz. Gianfranco Ravasi und unter der Schirmherrschaft des Generalsekretärs der Bischofssynode, S. Exz. Nikola Eterović.

MITTAGESSEN MIT DEM HEILIGEN VATER

Am Samstag, den 25. Oktober 2008, hat Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. die Teilnehmer an der XII. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofskonferenz um 13.00 zum Mittagessen in die Casa Santa Marta im Vatikan eingeladen. Es ist dies ein Zeichen der gemeinsamen Freude über den Abschluß der intensiven Tage der Synodenarbeiten.

MITTEILUNGEN

- PRESSEKONFERENZEN
- TELEFONMITTEILUNGEN
- ÖFFNUNGSZEITEN DES PRESSEAMTES DES HEILIGEN STUHLS

PRESSEKONFERENZEN

Aus Anlass der Dritten Pressekonferenz zur Arbeit der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode am 16. Oktober 2008, um 12.45 Uhr, sprechen:
- S.Exz. Gianfranco RAVASI, Titularerzbischof von Villamagna di Proconsolare, Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur (VATIKANSTADT), Präsident der Kommission für die Vorbereitung der Abschlussbotschaft der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S.Exz. Santiago Jaime SILVA RETAMALES, Titularbischof von Bela, Weihbischof von Valparaíso (CHILE), Vizepräsident der Kommission für die Information der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode

Aus Anlass der Vierten Pressekonferenz zur Arbeit der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode am 25. Oktober 2008, um 12.45 Uhr, sprechen:
- Kardinal Marc OUELLET, P.S.S., Erzbischof von Québec (Kanada),Generalrelator der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S. Exz. Laurent MONSENGWO PASINYA, Erzbischof von Kinshasa, Präsident der Bischofskonferenz (DEMOKRATISCHE REPUBLIK KONGO), Sondersekretär der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode
- S. Exz. Filippo SANTORO, Bischof von Petrópolis (BRASILIEN), Mitglied der Kommission für Information der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode

Die Pressekonferenzen werden geleitet von P. Federico LOMBARDI, S.I., Direktor des Presseamtes des Heiligen Stuhls (VATIKANSTADT), Sekretär ex ufficio der Kommission für Information der XII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode

TELEFONMITTEILUNGEN

Während der Bischofssynode wird eine Telefonmitteilung eingerichtet werden:
- +39-06-698.19 enthält die normalen Verlautbarungen des Presseamtes des Heiligen Stuhls;
- +39-06-698.84051 enthält die Verlautbarungen der Bischofssynode, Morgenausgabe;
- +39-06-698.84877 enthält die Verlautbarungen der Bischofssynode, Abendausgabe.

ÖFFNUNGSZEITEN DES PRESSEAMTES DES HEILIGEN STUHLS

Das Presseamt des Heiligen Stuhls wird während der Dauer der XII. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode wie folgt geöffnet sein:

- Mittwoch 15. Oktober: 09.00 - 20.00 Uhr
- Donnerstag 16. Oktober und Freitag 17. Oktober: 09.00 - 16.00 Uhr
- Samstag 18. Oktober: 09.00 - 19.00 Uhr
- Sonntag 19. Oktober: 10.00 - 13.00 Uhr
- Von Montag 20. Oktober bis Samstag 25. Oktober: 09.00 - 16.00 Uhr
- Sonntag 26. Oktober: 09.00 - 13.00 Uhr
Das Personal des Büros für Information und Akkreditierung wird wie folgt zur Verfügung stehen (am Eingang rechts):
- Montag-Freitag: 09.00-15.00 Uhr
- Samstag: 09.00-14.00 Uhr

Eventuelle Änderungen werden so bald wie möglich am schwarzen Brett des Journalistenraums im Presseamt des Heiligen Stuhls, in den Verlautbarungen des Informationsausschusses der XII. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode und im Bereich Serviceinformationen auf der Internetseite des Heiligen Stuhls bekanntgegeben.
 

 

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- Verzeichnis Verlautbarungen Synodus Episcoporum - XII Ordentliche Geralversammlung - 2008
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- Verzeichnis Presseamt des Heiligen Stuhls
 
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